Unser IoT Bereich präsentiert sich mit einem neuen Image-Video.

Darin zeigen wir Ihnen, warum wir uns als „Die IoT Manufaktur“ bezeichnen und was uns als erfahrenen und kompetenten Partner für IoT Projekte auszeichnet.

Lernen Sie unseren IoT Bereich kennen – hier geht’s zum Video

 

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Die leicht zu erlernende, aber mächtige Office-Software Excel wird In fast allen Unternehmensbereichen als Multitool für die unterschiedlichsten Aufgaben eingesetzt, meistens jedoch nur als einfach zu bedienender Datenspeicher mit komfortablen Auswertungsmöglichkeiten. Den wenigsten ist dabei aber bewusst, dass sich Excel als echter Zeitfresser erweisen kann, der im schlechtesten Fall sogar den ganzen Betriebsablauf behindern oder verzögern kann. Woran das liegt, wie das Problem gelöst werden kann und wie Sie in Ihrem eigenen Unternehmen prüfen können, ob Sie auch betroffen sind, erfahren Sie in unserem neuen Blog-Artikel

„Zeitfresser Excel – machen Sie den Reality-Check!“


 


Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass gerade die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen teilweise einen erheblichen Vorlauf benötig, wenn in einem Unternehmen die ersten Schritte im Bereich IoT gemacht bzw. IoT Projekte gestartet werden sollen. Das kann dazu führen, dass die Umsetzung selbst von einfachen Machbarkeitsstudien oder praxisnahen Versuchsaufbauten um Wochen oder Monate verzögert werden.

Dieses neue E-Book ist speziell für die Mitarbeiter in den Fachabteilungen erstellt worden und enthält eine hilfreiche Checkliste mit nützlichen Tipps als Hilfestellung, um wichtige Fragestellungen schon in einem möglichst frühen Stadium der Projektplanung beim Start von IoT Projekten klären zu können.

Das E-Book mit der Checkliste „IoT Projekte starten“ kann hier kostenlos angefordert werden: E-Book: Checkliste „IoT Projekte starten“


 

Wenn die Schule in Baden-Württemberg nach den Herbstferien wieder beginnt, gelten nun auch die von der Landesregierung beschlossenen neuen, vierwöchigen verschärften Anti-Corona-Maßnahmen. Im Gegensatz zum kompletten Lockdown vom April diesen Jahres sollen dieses Mal bei diesem „Lockdown Light“ nach aktuellem Stand die Schulen weiter geöffnet bleiben können.

Um Infektionen zu vermeiden, wird in den Schulen dabei nun zusätzlich zu den bisherigen AHA-Maßnahmen auch ein besonderes Augenmerk auf die Luftqualität gelegt. So soll die potentielle Virenbelastung der Luft durch einen möglichst permanenten Luftaustausch reduziert werden. Da aber mit den in dieser Jahreszeit sinkenden Außentemperaturen eine permanente Öffnung der Fenster kaum noch möglich ist, kann der notwendige Luftaustausch nur durch regelmäßiges Lüften erreicht werden.

Doch welches ist das richtige Lüftungsintervall? Wie kann man gute Luft in den Klassenzimmern erhalten, ohne dass alle Kinder mit Heizdecken zur Schule kommen müssen?

Hier kann ein sogenannter CO2 Guard helfen. Denn Forscher haben herausgefunden, dass die Kohlendioxidkonzentration (CO2) in der Innenraumluft nicht nur für Unruhe, Müdigkeit und Kopfschmerzen verantwortlich sein kann, sondern auch ein Indikator für potenziell virenbeladene Aerosol-Konzentrationen ist. Ein CO2-Messgerät kann anzeigen, wenn bestimmte Grenzwerte erreicht sind, also „die Luft verbraucht ist“ und somit ein Luftaustausch durch Lüften angebracht ist.

Um einen Beitrag für gute Luft in den Schulen zu leisten, hat SIC! Software einige selbst gebaute CO2 Guards mit „Internet of Things“ Funktionen an eine Heilbronner Grundschule gespendet. Die handlichen Geräte werden einfach an eine Steckdose angeschlossen und zeigen dann – unterstützt durch entsprechende Grafiken, die einem Ampelsystem entsprechen – die Luftqualität im Raum an.

Und da SIC! als IoT Spezialist natürlich eine echte IoT-Lösung geliefert hat, kann Schulleiter Florian Scheufele auch auf seinem PC im Büro auf einem Dashboard die Luftqualität in den einzelnen Klassenzimmern, in denen ein CO2 Guard aufgestellt ist, überwachen.

 

Da ein Bootcamp immer eine „Mitmach-Veranstaltung“ ist, zeichnet es sich insbesondere durch eine intensive Interaktion der Referenten mit den Teilnehmern aus. Als wir uns daher entschieden, unser IoT Bootcamp 2020 situationsbedingt als virtuelle Veranstaltung durchzuführen, war allen Beteiligten von Anfang an klar, dass eine Online-Veranstaltung eine Präsenz-Veranstaltung nicht würde wirklich ersetzen können. So bestand die größte Herausforderung auch darin, die notwendigen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Interaktion für dieses spezielle Format eines „Hands-on Workshops“ auch online herzustellen.

 

Unser Konferenzraum musste dazu zwar vorübergehend zum Video-Studio umgebaut werden (siehe Bild) und wir hatten sicherlich auch einige wichtige „Learnings“ bei der Durchführung, doch das durchweg positive Feedback der Teilnehmer der komplett ausgebuchten Veranstaltung hat uns in unserer Entscheidung bestätigt.

Somit steht den geplanten Folge- bzw. Wiederholungs-Veranstaltungen im nächsten Jahr nichts im Weg – entsprechend der dann bestehenden gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen entweder als Online- oder als Präsenz-Veranstaltung.

Wir freuen uns drauf!

Für alle technisch orientierter Mitarbeiter, die  aktuell mit dem Thema „IoT“ betraut sind und denen jetzt einfach noch der richtige Einstieg in das Thema IoT fehlt, veranstalten wir im Oktober gemeinsam mit AWS und Microchip Technology ein IoT Bootcamp. In dem Hands-on Online Workshop bekommen die Teilnehmer das notwendige Basis-Know-how und erste Praxiserfahrungen, um mit den AWS IoT Services die eigenen IoT Projekte oder Proof of Concepts starten zu können. Sie lernen, wie sie IoT Daten erfassen, diese auf einem Edge-Device vorverarbeiten, ausgewählte Daten in die Cloud senden können und damit am Ende einen handfesten Nutzen für das Unternehmen generieren. Und das Beste: Für den Hands-on Workshop bekommen alle Teilnehmer ein Evaluation Kit der Firma Microchip zur Verfügung gestellt, das sie im Anschluss an die Veranstaltung behalten dürfen und für deine eigenen Projekte / Proof of Concepts einsetzen können. Die Teilnahme am IoT Bootcamp 2020 ist übrigens kostenfrei!

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Wir durchleben stürmische Zeiten, die viele Einschränkungen für Unternehmen und die persönliche Freiheit bedeuten. Hier wollen wir unsere Kunden und Lieferanten informieren, was sich aktuell bei der SIC! Software GmbH verändert hat, um den besonderen Anforderungen der aktuellen Ausnahmesituation gerecht zu werden.

Remote Operation

Für die SIC! Software ist ein Betrieb aus dem Homeoffice glücklicherweise keine große Herausforderung. Seit Mitte März haben wir unseren Geschäftsbetrieb vorsorglich nahezu komplett auf Homeoffice und Remote-Arbeit umgestellt.

Erreichbarkeit

Die SIC! Software GmbH und Ihre Ansprechpartner sind weiterhin vollumfänglich für alle Anliegen erreichbar. Bitte nutzen Sie als Erstkontakt bevorzugt den Weg über Email bzw. für laufende Projekte wie gewohnt unser Ticketsystem.

Leistungen

Wir können und werden das gesamte Leistungsangebot aufrechterhalten: von der Beratung, Konzeption und Entwicklung über Qualitätssicherung bis hin zu Betrieb und Support.

Geschäftliche Treffen

Unser Team hat in den vergangenen Jahren bereits viele Meetings in Formaten abgehalten, die auch ortsunabhängig online funktionieren.  .

Neue Projekte

Aus aktuellen Gesprächen mit vielen Kunden haben wir mitgenommen, dass gerade jetzt Freiräume entstehen, um Ideen und Konzepte für neue digitale Anwendungen und Produkte weiter zu verfolgen. Zögern Sie nicht, unsere Experten stehen Ihnen gerne für einen unverbindlichen Gedankenaustausch zu Verfügung

 

Als Geschäftsführung sind wir stolz auf unsere Mitarbeiter, die nicht nur unsere Produktivität, sondern weiterhin auch das für die SIC! Software kennzeichnende Miteinander mit Remote Meetings und dem Einsatz von Tools für das kollaborative Arbeiten hochhalten. So pflegen wir unsere Motivation und den Teamgeist, um Sie als unsere Kunden gewohnt effizient und produktiv unterstützen zu können.

Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie und Ihre Familie und Freunde und Bekannte und natürlich auch Ihr Unternehmen die kommende Zeit der Einschränkung gesund überstehen.

 

Die Geschäftsführung der SIC! Software GmbH

Rayko Enz

Wolfram Herzog


Die SIC! Software GmbH steht Ihnen bei allen Fragen, Anregungen und Anliegen zur Verfügung.


Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation sind bereits viele unserer Kunden dazu übergegangen – um persönliche Vertriebskontakte zu vermeiden – ihre Kundengespräche in Form von Web-Meetings am PC durchzuführen. Wir von SIC! Software unterstützen sie dabei, indem wir kurzfristig ein neues Software-Modul entwickelt und bereitgestellt haben: Die Online-Mediathek.

Alle Vertriebsunterlagen griffbereit an einem Ort

Unsere bewährte Vertriebs- und Messelösung VERMO cloud stellt Ihnen für das persönliche Vertriebsgespräch neben der strukturierten Kontakt- und Gesprächserfassung auch eine leistungsstarke Mediathek auf Ihrem Tablet PC zur Verfügung. Hier können Sie auf alle Ihre Vertriebsunterlagen (Broschüren, Flyer, Videos, Datenblätter, etc.) zugreifen und diese im Verkaufsgespräch vertriebswirksam einsetzen.

Mit der Online-Mediathek vertriebswirksam präsentieren

Mit dem neuen Modul Online-Mediathek haben wir nun eine Möglichkeit geschaffen, um auch vom PC aus auf die VERMO cloud Mediathek zuzugreifen und im Web-Meeting mit Ihren Kunden und Interessenten alle wichtigen Unterlagen aus der Mediathek zu präsentieren.

VERMO cloud  jetzt kostenlos testen

Sie haben noch kein VERMO cloud? Kein Problem! Dieses können wir Ihnen mit überschaubarem Aufwand sehr kurzfristig zur Verfügung stellen. Damit sind Sie dann sowohl für die momentane Situation als auch für spätere Vertriebs- und Messe-Aktivitäten bestens gerüstet.

Und das Beste: Sie können VERMO cloud kostenlos testen! Aufgrund der aktuellen Situation haben wir auch noch den Testzeitraum für Sie verlängert.

Das klingt interessant für Sie? Dann sprechen Sie uns an, damit wir die individuellen Details besprechen können. Unser Sales Manager Thomas Bätz ist auch aktuell per E-Mail (thomas.baetz@sic.software) bzw. Mobilfunk (+49 176 12191207) jederzeit für Sie erreichbar.

Bleiben Sie gesund!


 


Viele IoT-Geschäftsmodelle sind nur mit Hilfe global nutzbarer Konnektivität möglich, wobei aus Gründen der Prozessoptimierung und Kostenminimierung eine intelligente Reduzierung der Datenmenge bereits am Ort ihrer Entstehung stattfinden sollte. Die Lösung dafür sind IoT-Edge-Gateways, welche nahe der Datenquelle – also am Rand („Edge“) des weltweiten Kommunikationsnetzes – positioniert und zu einer intelligenten Datenvorverarbeitung befähigt sind.

Als Hilfestellung bei der Auswahl eines für Ihr IoT-Projekt passenden IoT Edge-Gateways vergleichen wir für Sie in unserer neuen Video-Serie im Rahmen des SIC! Tech Talks die Vor- und Nachteile von aktuell am Markt befindlichen IoT-Edge-Gateway Devices.

Dabei werden neben den Hardwareeigenschaften insbesondere auch die nicht sofort so offensichtlich erkennbaren Vor- und Nachteile rund um die Software untersucht, gezeigt und erläutert. Beantwortet werden Fragen, wie z.B. …

  • welches Betriebssystem kommt zum Einsatz?
  • wie sind die Konzepte zur Verwaltung eigener Software?
  • wie steht es um das Thema Updatebarkeit (a. der eigenen Software / b. des Betriebssystem selbst)?
  • wie sieht es mit der Zukunftssicherheit aus?

In der ersten Folge stellen wir die HARTING Mica® vor:

zum Video


 


 


In unserer neue Video-Serie „TechTalk“ plaudern unsere Entwickler und Techniker aus dem Nähkästchen und geben nützliche Tipps zu aktuellen technischen Themen. Zum Start zeigt unser CTO Rayko Enz in seinem Video „Flexible IoT Edge Datenverarbeitung mit dem TICK Stack“, wie man mit dem von SIC! Software bereitgestellten Container für die HARTING MICA Box den TICK Stack von InfluxDB deployen und damit sehr einfach Maschinen- bzw. Sensordaten in einer Datenbank auf dem Gateway speichern und auf einem Dashboard ganz einfach visualisieren kann.

Hier geht’s zum Video:

https://youtu.be/Ln5yygAShq0